Vom 70er-Jahr-Betonbau zum Plusenergiebau

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Der gelungene Betonbau stammt energetisch aus einer anderen Zeit. Die architektonische Qualität und der Wunsch, die Philosophie der Raumnutzung weiterzuziehen, führte zum Entscheid der Totalsanierung. Der Plusenergiebau basiert auf einer ganzheitlich verstandenen Nachhaltigkeit. Die Sichtbeton-Fassaden tragen heute thermische Sonnenkollektoren und sind begrünt. Der 19 Meter hohe Solarspeicher befindet sich im ehemaligen Abluftschacht der Tiefgarage. Erdsonden und Wärmepumpen helfen zusätzlich den Energiebedarf zu decken. Der Strom kommt zu einem grossen Teil aus der PV-Anlage auf dem Dach. Das Resultat ist die erste Minergie-A Erneuerung eines Mehrfamilienhauses.

Führung durch:
Beat Kämpfen, Dipl. Arch. ETH/SIA, M.A. UC Berkeley, kämpfen für architektur
Dr. David Dubois, Dipl. Ing. Agronom ETH, Eigentümer
René Naef, Dipl. El.-Ing. HTL, NDS Energie, naef energietechnik
Josef Jenni, Elektroingenieur HTL, Jenni Energietechnik AG
Michael Schär, B.Sc. Wood Engineering, Hector Egger Holzbau AG
Maik Brünig, Dipl.-Ing (FH) Umwelttechnik, Ernst Schweizer AG, Metallbau

Treffpunkt:
Stettbachstrasse 43, 8051 Zürich

Anreise:
Ab Zürich HB: Tram Nr. 7 bis Haltestelle Schwamendingerplatz, 5 Gehminuten bis Stettbachstrasse 43.
Ab Zürich Oerlikon: Bus Nr. 61/62 oder 75 (Bahnhof Oerlikon Ost / Sternen) bis Haltestelle Schwamendingerplatz, 5 Gehminuten bis Stettbachstrasse 43.

Wir danken für den Apéro: